Zweite mit ausgeglichener Wochenendbilanz

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Zuletzt aktualisiert am Dienstag, 06. November 2018

Tischtennis-NRW-Liga:
SC Union Lüdinghausen - TTC GW Bad Hamm II    9 : 6

TTC GW Bad Hamm II - LTV Lippstadt    9 : 2
Mit 2:2 Punkten beendeten die Grünweißen den Doppelspieltag in der NRW-Liga.

Hatte ein ganz starkes Wochenende: Niklas Ostrowski

Dabei hatte die Truppe um Martin Vatheuer am Samstag eine sehr unglückliche Niederlage einstecken müssen. Ohne Henk van Spanje verloren die Gäste gleiche alle sechs Fünfsatzpartien, zudem hatten sie das Abschlussdoppel bereits gewonnen, nach Sätzen stand man sogar besser da.

Die Doppel liefen wieder nicht gut, denn nur Henning Zeptner/Martin Vatheuer gewann klar, die beiden anderen Paarungen gingen aber an die Gastgeber.

Das obere Paarkreuz sorgte dann wieder für die Hammer Führung. Der sehr stark aufspielende Niklas Ostrowski setzte sich gegen den Ex-Hammer Jüdt durch und auch Henning Zeptner gewann souverän.

In der Mitte hielt die Führung, denn Uwe Witte war für die Hammer erfolgreich.

Unten wechselte die Führung erneut, weil sowohl Martin Vatheuer als auch Christopher Hilbig unglücklich im fünften Satz unterlegen waren.

Leider schaffte das obere Paarkreuz keinen Führungswechsel, weil Zeptner überraschend gegen Jüdt unterlag. Oststrowski hielt sich aber schadlos und siegte auch im zweiten Einzel.

In der Mitte fiel dann die Vorentscheidung für die Gastgeber, die durch zwei weitere Siege auf 8:5 erhöhten. Der Erfolg von Vatheuer ließ die Hammer nochmal hoffen, doch war Hilbig auch im zweiten Spiel unterlegen.

Am Sonntag gegen Lippstadt konnten die Hammer dann auch wieder auf van Spanje zurückgreifen. Das zahlte sich aus, denn diesmal gab es eine 2:1-Führung nach den Doppeln.

Es folgten drei klare 3:0-Erfolge von Zeptner, van Spanje und Ostrowski. Erst die Niederlage von Uwe Witte beendete den Hammer Lauf. Weitere klare 3:0 Siegen von Vatheuer und Zeptner sorgten für eine klare 8:2 Führung, ehe van Spanje durch einen 3:1-Erfolg den Sack zumachte.

Mit nunmehr 6:4-Punkten haben sich die Hammer ins Mittelfeld der NRW-Liga, die in diesem Jahr extrem ausgeglichen ist, gespielt. Ziel bleibt zunächst der Klassenerhalt, denn aufgrund einer Ligenumstrukturierung steigen am Ende der Saison 4 Teams ab bzw. müssen in die Relegation.